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   OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12   

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OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12 (https://dejure.org/2013,866)
OLG München, Entscheidung vom 29.01.2013 - 34 Wx 370/12 (https://dejure.org/2013,866)
OLG München, Entscheidung vom 29. Januar 2013 - 34 Wx 370/12 (https://dejure.org/2013,866)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Löschung eines ausgeschiedenen GbR-Gesellschafters im Grundbuch auch ohne Bewilligung der verbleibenden Gesellschafter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Anwachsung, Ausscheiden, BGB-Gesellschaft, Fortsetzung, Fortsetzungsklausel, GbR, Gesellschaftsrecht, Gesellschaftsvertrag/Satzung, Grundbuch, Kündigung

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Berichtigung des Gesellschafterbestands

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2013, 589
  • ZIP 2013, 723
  • MDR 2013, 703
  • DNotZ 2013, 607
  • FGPrax 2013, 64
  • Rpfleger 2013, 382
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Jena, 23.06.2011 - 9 W 181/11

    Grundbuchberichtigung; GbR; Zwischenverfügung; steuerliche

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    Ist schlüssig dargelegt, dass ein Gesellschafter aus einer fortbestehenden Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) durch Kündigung ausgeschieden ist und bestimmt der Gesellschaftsvertrag für diesen Fall, dass die GbR fortbestehen soll, bedarf es neben der Berichtigungsbewilligung des Ausgeschiedenen keiner Bewilligung der weiter im Grundbuch eingetragenen Gesellschafter (Anschluss an KG MittBayNot 2012, 219 und OLG Jena FGPrax 2011, 226).

    Das Grundbuch wird aber wegen § 47 Abs. 2 GBO hinsichtlich der Gesellschafter als unrichtig behandelt mit der Folge, dass die Berichtigung entsprechend § 22 GBO zulässig ist (vgl. OLG Zweibrücken FGPrax 2010, 22/23; OLG Jena FGPrax 2011, 226/227; siehe auch Demharter GBO 28. Aufl. § 47 Rn. 30).

    19 (3) Ist eine Kündigung des Gesellschaftsanteils nach dem - wenn auch nicht in der Form des § 29 Abs. 1 GBO - vorgelegten Gesellschaftsvertrag allerdings zulässig und die Grundbuchunrichtigkeit durch entsprechende Unterlagen schlüssig dargelegt, so wird eine Bewilligung der verbliebenen Gesellschafter zu Recht nicht gefordert (vgl. OLG Jena NJW-RR 2011, 1236; KG MittBayNot 2012, 219; Böhringer MittBayNot 2012, 219/220; Böttcher AnwBl. 2011, 1/7; Kohler in Bauer/von Oefele GBO 3. Aufl. § 22 Rn 243; Meikel/Böttcher GBO 10. Aufl. § 22 Rn 104; a.A. Hügel/Reetz § 47 Rn. 103; Schöner/Stöber Grundbuchrecht 15. Aufl. Rn. 4270 und 4258; Demharter § 47 Rn. 30).

  • KG, 19.07.2011 - 1 W 491/11

    Grundbuchberichtigung: Anforderungen an die Löschung eines ausgeschiedenen

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    Ist schlüssig dargelegt, dass ein Gesellschafter aus einer fortbestehenden Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) durch Kündigung ausgeschieden ist und bestimmt der Gesellschaftsvertrag für diesen Fall, dass die GbR fortbestehen soll, bedarf es neben der Berichtigungsbewilligung des Ausgeschiedenen keiner Bewilligung der weiter im Grundbuch eingetragenen Gesellschafter (Anschluss an KG MittBayNot 2012, 219 und OLG Jena FGPrax 2011, 226).

    Daher wird in Anbetracht des § 22 Abs. 2 GBO eine entsprechende Erklärung des neuen Eigentümers gefordert (Böhringer MittBayNot 2012, 219/220; insofern unklar Böttcher ZfIR 2011, 719/720).

    19 (3) Ist eine Kündigung des Gesellschaftsanteils nach dem - wenn auch nicht in der Form des § 29 Abs. 1 GBO - vorgelegten Gesellschaftsvertrag allerdings zulässig und die Grundbuchunrichtigkeit durch entsprechende Unterlagen schlüssig dargelegt, so wird eine Bewilligung der verbliebenen Gesellschafter zu Recht nicht gefordert (vgl. OLG Jena NJW-RR 2011, 1236; KG MittBayNot 2012, 219; Böhringer MittBayNot 2012, 219/220; Böttcher AnwBl. 2011, 1/7; Kohler in Bauer/von Oefele GBO 3. Aufl. § 22 Rn 243; Meikel/Böttcher GBO 10. Aufl. § 22 Rn 104; a.A. Hügel/Reetz § 47 Rn. 103; Schöner/Stöber Grundbuchrecht 15. Aufl. Rn. 4270 und 4258; Demharter § 47 Rn. 30).

  • OLG Zweibrücken, 20.10.2009 - 3 W 116/09

    Grundbuchberichtigung: Erforderlichkeit einer eidesstattlichen Versicherung von

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    Das Grundbuch wird aber wegen § 47 Abs. 2 GBO hinsichtlich der Gesellschafter als unrichtig behandelt mit der Folge, dass die Berichtigung entsprechend § 22 GBO zulässig ist (vgl. OLG Zweibrücken FGPrax 2010, 22/23; OLG Jena FGPrax 2011, 226/227; siehe auch Demharter GBO 28. Aufl. § 47 Rn. 30).

    (2) Soweit die Rechtsprechung nach Übertragung von Gesellschaftsanteilen von einem Gesellschafter auf einen Mitgesellschafter für die Eintragung im Grundbuch zum Teil die Berichtigungsbewilligung nicht nur des Ausscheidenden, sondern auch der Mitgesellschafter gefordert hat (z.B. OLG Zweibrücken NJW 2010, 384; Senat vom 1.12.2010, 34 Wx 119/10 = DNotZ 2011, 769), lag dort jeweils ein Gesellschaftsvertrag nicht vor.

  • OLG München, 12.03.2012 - 34 Wx 245/11

    Oberlandesgerichtliche Entscheidungen in Grundbuchsachen: Bindungswirkung bei

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    Eine Berichtigung des Grundbuchs kommt entweder im Falle des Nachweises der Unrichtigkeit oder bei Vorlage von Berichtigungsbewilligungen der Betroffenen und der schlüssigen Darlegung der Grundbuchunrichtigkeit, die auch die Darlegung umfasst, dass das Grundbuch durch die beantragte Berichtigung richtig wird, in Betracht (Hügel/Holzer GBO 2. Aufl. § 22 Rn. 58 ff. und 69 ff.; Senat vom 12.3.2012, 34 Wx 245/11 bei juris).

    a) Die Berichtigung muss von demjenigen ausgehen, dessen Recht von der Berichtigung betroffen wird; das ist sowohl der Buchberechtigte als auch der wahre Berechtigte (Senat vom 12.3.2012, 34 Wx 245/11 bei juris; Demharter § 22 Rn. 32; Hügel/Holzer § 22 Rn. 74).

  • BGH, 13.09.2000 - V ZB 14/00

    Löschung eines Sondernutzungsrechts im Grundbuch

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    Die verbliebenen Gesellschafter sind von der Eintragung nicht formell betroffen (so zu dem Fall der Löschung eines Sondernutzungsrechts BGH NZM 2000, 1187).
  • KG, 12.07.2010 - 12 U 177/09

    Haftung bei Verkehrsunfall: Kollision eines links in ein Grundstück einbiegenden

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    19 (3) Ist eine Kündigung des Gesellschaftsanteils nach dem - wenn auch nicht in der Form des § 29 Abs. 1 GBO - vorgelegten Gesellschaftsvertrag allerdings zulässig und die Grundbuchunrichtigkeit durch entsprechende Unterlagen schlüssig dargelegt, so wird eine Bewilligung der verbliebenen Gesellschafter zu Recht nicht gefordert (vgl. OLG Jena NJW-RR 2011, 1236; KG MittBayNot 2012, 219; Böhringer MittBayNot 2012, 219/220; Böttcher AnwBl. 2011, 1/7; Kohler in Bauer/von Oefele GBO 3. Aufl. § 22 Rn 243; Meikel/Böttcher GBO 10. Aufl. § 22 Rn 104; a.A. Hügel/Reetz § 47 Rn. 103; Schöner/Stöber Grundbuchrecht 15. Aufl. Rn. 4270 und 4258; Demharter § 47 Rn. 30).
  • OLG München, 14.01.2011 - 34 Wx 155/10

    Grundbuchberichtigung: Verfügungsbefugnis der Gesellschafter einer

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    (1) Nicht heranziehbar ist insofern die Rechtsprechung zur Zwei-Personen-Gesellschaft (etwa Senat vom 14.1.2011, 34 Wx 155/10 = MittBayNot 2011, 224), die bei Ausscheiden eines Gesellschafters bzw. Abtretung des Anteils an den anderen Gesellschafter eine Bewilligung beider Betroffener fordert.
  • OLG München, 01.12.2010 - 34 Wx 119/10

    Grundbuchverfahrensrecht: Eintragung eines Wechsels in der GbR nach Übertragung

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    (2) Soweit die Rechtsprechung nach Übertragung von Gesellschaftsanteilen von einem Gesellschafter auf einen Mitgesellschafter für die Eintragung im Grundbuch zum Teil die Berichtigungsbewilligung nicht nur des Ausscheidenden, sondern auch der Mitgesellschafter gefordert hat (z.B. OLG Zweibrücken NJW 2010, 384; Senat vom 1.12.2010, 34 Wx 119/10 = DNotZ 2011, 769), lag dort jeweils ein Gesellschaftsvertrag nicht vor.
  • BayObLG, 13.08.1992 - 2Z BR 60/92

    Vorlage eines Gesellschaftsvertrags zur Korrektur des Grundbuchs

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    Der Gesellschaftsvertrag und dessen Inhalt müssen dem Grundbuchamt nicht in der Form des § 29 GBO vermittelt werden (so schon BayObLG MittBayNot 1993, 363; siehe auch Senat vom 27.11.2012, 34 Wx 303/12, 34 Wx 406/12).
  • OLG München, 27.11.2012 - 34 Wx 303/12

    Grundbuchberichtigung nach Tod eines BGB-Gesellschafters: Nachweis des Inhalts

    Auszug aus OLG München, 29.01.2013 - 34 Wx 370/12
    Der Gesellschaftsvertrag und dessen Inhalt müssen dem Grundbuchamt nicht in der Form des § 29 GBO vermittelt werden (so schon BayObLG MittBayNot 1993, 363; siehe auch Senat vom 27.11.2012, 34 Wx 303/12, 34 Wx 406/12).
  • BayObLG, 26.02.1985 - BReg. 2 Z 143/84
  • OLG München, 04.07.2017 - 34 Wx 123/17

    Grundbuchberichtigung durch Rechtsnachfolger bezüglich eines GbR-Anteils

    a) Eine Berichtigung der Eigentümereintragung auf der Basis von Bewilligungen nach § 19 GBO setzt im Hinblick auf § 20 GBO die schlüssige Darlegung - nicht hingegen den lückenlosen, besonders formalisierten Nachweis gemäß § 29 GBO - der Grundbuchunrichtigkeit voraus (allg. M.; vgl. Senat vom 29.1.2013, 34 Wx 370/20 = FGPrax 2013, 64; Hügel/Holzer § 22 Rn. 71; Demharter § 22 Rn. 31).
  • KG, 08.07.2020 - 1 W 35/20

    Grundbuchberichtigung: Löschung eines verstorbenen GbR-Gesellschafters; Nachweis

    Für die bloße Löschung eines nach § 47 Abs. 2 GBO gebuchten Gesellschafters bedarf es neben der formgerechten Bewilligung des Ausgeschiedenen (oder seiner Erben) keiner Bewilligung der weiteren im Grundbuch eingetragenen Gesellschafter gemäß §§ 19, 22 Abs. 2 GBO, weil diese rechtlich nicht nachteilig berührt werden (Senat, FGPrax 2011, 217; 2015, 153; OLG München, NJW-RR 2013, 589; Meikel/Böttcher, GBO, 11. Aufl., § 22 Rn. 107; Böhringer, MittBayNot 2012, 219; a.A. OLG München, Rpfleger 2016, 14).
  • OLG München, 28.07.2015 - 34 Wx 106/15

    Keine wirksame Erbanteilsübertragung mit GbR-Anteilen nach erfolgter

    Anderes mag gelten für ein - bereits im Gesellschaftsvertrag bedachtes - Ausscheiden eines Gesellschafters unter Anwachsen seines Anteils bei den verbliebenen Gesellschaftern (vgl. hierzu Senat vom 29.1.2013, 34 Wx 370/12 = FGPrax 2013, 64; KG MittBayNot 2012, 219; OLG Jena NJW-RR 2011, 1236; a. A. Hügel/Reetz § 47 Rn. 103).

    Das Grundbuch wird aber wegen § 47 Abs. 2 GBO bei unzutreffender Bezeichnung der Gesellschafter (§ 899a BGB) als unrichtig (§ 22 GBO, § 894 BGB) behandelt mit der Folge, dass die Berichtigung des Gesellschafterbeschriebs im Grundbuch entsprechend § 22 GBO zulässig ist (Senat vom 29.1.2013, 34 Wx 370/12 = FGPrax 2013, 64; Kohler in Bauer/v. Oefele § 22 Rn. 118 und 120 - 122).

  • KG, 30.04.2015 - 1 W 466/15

    Grundbuchberichtigung bei Ausscheiden eines GbR-Gesellschafters und Übertragung

    16/13437 S. 24) und deshalb einer Grundbuchberichtigung im Sinne von § 22 GBO zugänglich (OLG München, MDR 2013, 703; OLG Jena, FGPrax 2011, 226, 227; OLG Zweibrücken, NJW 2010, 384, 385).

    Vor diesem Hintergrund hat der Senat bereits entschieden (a.a.O.), dass bei dem Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts auf Grund von Kündigung allein Rechte dieses Gesellschafters betroffen werden (ebenso OLG München, MDR 2013, 703, 704; Böttcher, in: Meikel, GBO 11. Aufl., § 22, Rdn. 107; vgl. auch OLG Zweibrücken, ZEV 2012, 264, 265; a.A. Demharter, a.a.O., § 47, Rdn. 30; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 15. Aufl., Rdn. 4270; ).

  • OLG München, 28.10.2015 - 34 Wx 89/15

    Grundbuchberichtigung bei Ausscheiden eines Gesellschafters

    Das Grundbuch wird aber wegen § 47 Abs. 2 GBO bei unzutreffender Bezeichnung der im Grundbuch einzutragenden Gesellschafterzusammensetzung als unrichtig (§ 22 GBO, § 894 BGB) behandelt (vgl. Senat vom 29.1.2013, 34 Wx 370/12 = FGPrax 2013, 64; Kohler in Bauer/von Oefele § 22 Rn. 118 und 120 - 122).
  • OLG München, 06.04.2016 - 34 Wx 426/15

    Zu den Voraussetzungen für die Eintragung eines Gesellschafterwechsels im

    Dahinstehen kann in diesem Zusammenhang, ob zur Ermittlung der Betroffenheit auf den Gesellschaftsvertrag - unabhängig von seiner Form - zurückzugreifen ist (vgl. Heinze a. a. O.; auch Senat vom 29.1.2013, 34 Wx 370/12 = FGPrax 2013, 64).
  • OLG Hamm, 04.11.2014 - 15 W 412/14

    Löschung des Sperrvermerks

    In dieser ist nach ganz herrschender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur jedoch eine schlüssige Darlegung des Grundes der Unrichtigkeit erforderlich (OLG München FGPrax 2013, 64; ausdrücklich auch für den versicherungsrechtlichen Sperrvermerk OLG Frankfurt OLGZ 1972, 179; vgl. i.Ü. Bauer/v.Oefele/Kobler, GBO, 3.Aufl., § 22 Rdn.12).
  • OLG München, 21.12.2015 - 34 Wx 245/15

    Gesetzliche Vermutung für das Bestehen eines im Grundbuch eingetragenen Rechts

    a) Nach der ersten Alternative wären Berichtigungsbewilligungen sämtlicher Buchberechtigten, gegebenenfalls ihrer Erben, in der Form des § 29 GBO beizubringen, da deren Recht von der erstrebten Eintragung betroffen wird (Senat vom 29.1.2013, 34 Wx 370/12 = NJW-RR 2013, 589; Demharter § 22 Rn. 32; Hügel/Holzer GBO 2. Aufl. § 22 Rn. 74).
  • OLG Düsseldorf, 11.03.2015 - 3 Wx 28/14

    Rechtsfolgen des Wechsels von Gesellschaftern einer BGB -Gesellschaft

    Diese kann nach §§ 47 Abs. 2 Satz 2, 22 Abs. 1 Satz 1 GBO nicht nur aufgrund einer Bewilligung, sondern auch aufgrund Unrichtigkeitsnachweises berichtigt werden (OLG Frankfurt NotBZ 2011, S. 402 ff.; OLG Karlsruhe FGPrax 2012, S. 247 f.; OLG München NJW-RR 2013, S. 589 ff.; BeckOK GBO - Reetz, Stand: 01.01.2015, § 47 Rdnr. 100 m.w.Nachw.).
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